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Zeittafel: Regina Protmann und die Katharinenschwestern

 

 

1552              Regina Protmann wird in Braunsberg im Ermland/Preußen geboren

                      Vater Peter Protmann, Kaufmann,

                      Mutter Regina Protmann, geb. Tingel

                      Das Ermland ist eine katholische Insel im protestantischen

                      Ordensstaat

1564              die Jesuiten kommen nach Braunsberg

1571              Regina trennt sich im Alter von 19 Jahren von ihrer Familie

                      und beginnt mit zwei Gefährtinnen ein klösterliches Leben

                      in einem baufälligen Häuschen in ihrer Heimatstadt

18.03.1583    die erste Regel erhält die bischöfliche Approbation durch

                      Bischof Martin Cromer, Nachfolger von Kardinal Hosius

                      weitere Klöster werden gegründet

1586              in Wormditt, steht bis heute an der gleichen Stelle

1587              in Heilsberg, steht bis heute an der gleichen Stelle

1593              in Rößel

12.03.1602    die zweite Regel erhält die bischöfliche Approbation durch

                      Bischof Tilicki und wird vom päpstlichen Legaten Claudius

                      Rangoni kraft apostolischer Vollmacht bestätigt

18.01.1613    Regina Protmann stirbt in Braunsberg, im 61. Lebensjahr

                      und im 34. Jahr ihres Amtes

                      Sie wird in der Jesuitenkirche beigesetzt                 

                      Die Zahl der Schwestern wird mit 35 angegeben

1645/1668    Katharinenschwestern werden nach Litauen gerufen, sie wirken

                      dort bis heute

 

                      Nach dem Kulturkampf Ausbreitung über das Ermland

                       hinaus in ganz Ostpreußen und Westpreußen

1897              Katharinenschwestern gehen nach Brasilien

1898              Gründung der Provinz Petropolis

1908              Gründung der Provinz Novo Hamburgo

1908              Erste Gemeindestation in Berlin, Mädchenschutzheim,

                      Bahnhofsmission

1930              Bau des Sankt Gertrauden-Krankenhauses in Berlin

1933              Gründung der Provinz Litauen

1933              Die Zahl der Schwestern übersteigt die 1000-Grenze

1934              Gründung der Provinz Berlin (Gebiet westlich der Weichsel)

1934              Gründung der Provinz Ermland

1945              Durch Flucht und Vertreibung kommen die Katharinen-

                      schwestern nach Westdeutschland

1946              Neugründung der polnischen Provinz der Katharinen-

                      schwestern in Braniewo

1949              Neues Zentrum in Münster (Westf)

1951              Die Generalleitung zieht von Münster (Westf) nach Rom -

                      Grottaferrata.

 

1972/1985    Brasilianische Schwestern beginnen Missionsarbeit in

                      Bahia im Inneren und an der Küste

1980              Missionsarbeit im Amazonasgebiet

2006              Missionsarbeit auf den Philippinen

 

1983              Polnische Schwestern beginnen mit der Mission in Togo,

                      2001 nach Kamerun   2001 nach Benin

1991-96         Beginn der Missionsarbeit in Weißrussland - Krzemienica

1994              Beginn der Arbeit in Russland - Mamonowo (Heiligenbeil)

                      2000 in Sowjetsk (Tilsit), 2001 in Petersburg

 

13.06.1999   Regina Protmann wird durch Papst Johannes Paul II in

                     Warschau selig gesprochen

 

2005             Zusammenschluss der Provinzen Berlin und Münster zu der

                     Deutschen Provinz Sankt Katharina mit Sitz in Münster

information@katharinenschwestern.de